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Geld regiert die Welt und hier in New York ist viel Geld. So kämpft das hiesige Maybach – Autohaus damit, dass viele Kunden nicht auf das von Ihnen ausgesuchte und im Detail zusammengestellte Auto sechs Monate warten möchten, sondern viel lieber den im Showroom ausgestellten Musterwagen sofort gegen cash mitnehmen möchten. Auch wenn man hier Betraege von unter 1 USD schon oft mit der Debit Card (eine Art EC-Karte) bezahlen kann, benoetigt man doch gelegentlich auch Bargeld, da es sich einige Geschäfte wie unser Bagelladen den Luxus erlauben, nur gegen Cash ihre Ware anzubieten. Cash gibt es am Geldautomaten oder in vielen Geschäften. Wenn man etwas kauft, teilt man dem Kassierer mit, dass man noch cash back benötigt und erhält Bargeld, oft sind die Beträge aber limitiert, die man im cash back Verfahren erhält. Der Kassierer gibt dann den Kaufbetrag und den Barbetrag in die Kasse ein und alles wird vom Konto abgebucht. Anschliessend zählt er/sie das Geld und übergibt es mir dann mit meinem Beleg. Es ist mir hier noch nie passiert, dass mir ein Kassierer das Geld vorgezählt hätte. Es genügt ja auch, wenn der Kassierer weiß, wieviel Geld er mir übergibt. Und ich beobachte, dass viele die Geldscheine ungezählt einstecken.

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