New York, wie es die Schweizer gebaut hätten!?

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Wir sind in Toronto, Kanada! Über Toronto wird gesagt, es sei so, wie Schweitzer New York gebaut hätten. Simone hat sich heute auch schon an Zürich erinnert gefühlt. Die Stadt ist zu dieser Jahreszeit nicht sonderlich voll und wirkt damit etwas überdimensioniert. Vielleicht habe ich dieses Gefühl auch nur durch den Alltag während der letzten vier Monate in New York. Die Straßen sind breit und zwischen den Hochhäusern gibt es sehr viele kleine und teilweise recht beschauliche Häuschen. In der Nähe der Universität, die Mitten in der Stadt liegt, stehen Häuser, die auch in einer Kleinstadt zu finden sein könnten. Es ist eine wilde Mischung aus Alt und Neu sowie Klein und Groß, wie auch die Bevölkerung sehr gemischt zu sein scheint. Der Bezug zu England und dem Commonwealth ist weiterhin spürbar. Die Stadt wirkt sehr sauber und aufgeräumt. Entlang des Ontario-Sees entdecken die Bewöhner Torontos die Reize des Wassers. Die Waterfront ist ebenso neu angelegt, wie vieles in der Stadt ein bißchen an DisneyLand erinnert. Bunte Schilder weisen einem den Weg, so zeigen einem vier farbige Buchstaben “PATH” den Weg durch ein überdachtes Labyrinth von Gebäuden. Anlaß dafür wird wohl das Wetter – viel Regen und ein langer Winter sein. Dies kennt man aus Hamburg, eine Stadt mit vielen Passagen. Solche sind auch hier zu finden, u.a. eine rießige Mall mitten in der Stadt, dass Eaton Center. Eaton war wohl eine Art Versandhauskönig, d.h. der “Otto” Kanadas.

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