Sind wir bereits in NYC?

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Nein, wir sind noch am Lake Michigan, in Chicago. Allerdings könnten einige Dinge hier auch in New York City sein. Ob nun das Ei oder doch zuerst die Henne da war, möchte ich hier nicht diskutieren. Trotzdem sind hier ein paar der Beweisstücke …


NYC Water Taxi?


Jeff Koons on the roof top of the MET?


CITI Bank sowie ehemaliges GE Gebäude?

Doch wir sind ja nicht zum Vergleich, sondern zum Genießen hier. Es ist bereits auf der Fahrt in die Stadt spürbar, dass wir uns wieder einer Großstadt nähern, die Geschwindigkeitsbegrenzung interessiert hier keinen. Schließlich ist die Durchschnittsgeschwindigkeit aufgrund des uns ereilenden “stop-and-go” letztlich im Rahmen der Vorgabe von 65 Meilen pro Stunde.

Als Hamburger statten wir dem Friedhof einen Besuch ab, da man auch diesen, wie den Ohlsdorfer Friedhof mit dem Auto besichtigen kann. Die Grabsteine sind recht einfach gehalten. Die Bäume verschaffen dem Ganzen ein natürliches Setting.

Mit der U-Bahn, die zumindest im Loop (einer Viereckstrecke) in Downtown als Hochbahn verkehrt, verschaffen wir uns einen ersten Überblick.

Allerdings sind die umliegenden Häuser so hoch, dass man nicht wirklich viel sieht. Folglich steigen wir auf die eigenen Füsse um und beginnen die Stadt zu erobern. Wir beginnen mit einem kleinen Spaziergang über die Michigan Avenue (Magnificent Mile). Als Berliner bekomme ich natürlich große Augen, als mein Blick plötzlich in der Wand des Tribune Gebäudes auf ein Stück Berliner Mauer fällt.

Nach einem Besuch des Navy Pier (eine Art permanenter Rummel mit Riesenrad) landen wir im Millenium Park.